Die ökumenische Arbeitsgemeinschaft entstand im April 2015, als sich die beiden Arbeitsgemeinschaften der christlichen Kirchen Basel-Stadt und Basel-Landschaft nach langjähriger Zusammenarbeit für eine verbindliche Fusion entschieden.
Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in der Schweiz (AGCK) ist die einzige national tätige ökumenische Plattform in der Schweiz und wurde am 21. Juni 1971 gegründet.
Viele Jahre haben die beiden Arbeitsgemeinschaften christlicher Kirchen Basel-Stadt und Baselland zusammengearbeitet. Schliesslich hat die verbindliche Fusion zur «Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen beider Basel» (AGCKbB) stattgefunden. Am 4. April 2015 wurden die Statuten offiziell unterschrieben.
Die AGCK beider Basel hat sich zum Ziel gesetzt, die regionale Ökumene zu fördern, indem sie Ort für Austausch und Vernetzung zwischen den Mitgliedskirchen ist und gemeinsame Projekte anstrebt.
Die AGCK Schweiz über sich (Statuten, 2020):
«Im Glauben an den einen Herrn Jesus Christus, Retter der Menschen, Haupt der Kirche und Herr der Welt, besteht eine Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in der Schweiz (AGCK-CH). Sie will die in Jesus Christus begründete und bestehende Einheit der Kirchen bezeugen, ihrer Erfüllung dienen und die Zusammenarbeit der Christen fördern.»
Einmal im Jahr findet eine gemeinsame öffentliche Veranstaltung statt. Regelmässig treffen sich die Delegierten der Mitgliedskirchen zum theologischen Gespräch und Austausch über aktuelle kirchliche Entwicklungen.
Die Sitzungen finden abwechslungsweise bei einer der Mitgliedskirchen statt.
Folgende Gemeinschaften sind Mitglied der AGCK beider Basel:
Folgende Kirchen haben Gaststatus:
Mail: sven.buechmeier@emk-schweiz.ch (Sven Büchmeier, Vorsitz)
Web: agck.ch/bs-bl/